Zwei Drittel aller Unfälle passieren in der Freizeit und sind deshalb von der gesetzlichen Unfallversicherung nicht abgedeckt. Wer aktiv ist und in seiner Freizeit viel Sport macht, ist besonders unfallgefährdet und benötigt eine gute private Unfallversicherung. Worauf sollte man dabei aber achten? LAMIE hat eine Checklist mit den wichtigsten Eckpunkten für Sie erstellt.
In der gesetzlichen Unfallversicherung sind nur Unfälle versichert, die sich am Arbeitsplatz, in der Schule oder auf dem Weg dorthin ereignen (sogenannte Wegunfälle). Fitnessbegeisterte sind bei ihren sportlichen Aktivitäten in der Freizeit nicht vollkommen schutzlos, weil Freizeitverletzungen ohne Langzeitfolge (z.B. Knochenbrüche, Schnittverletzungen) in der Regel aus der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt werden.
Existenzbedrohend können aber die Langzeitschäden eines Freizeit- bzw. Sportunfalls sein, wie etwa der Jobverlust aufgrund einer bleibenden Invalidität (unfallbedingte Behinderung). Aus der privaten Unfallversicherung erhält man je nach Vereinbarung eine Einmalzahlung oder eine Rente um die darauffolgenden Verluste und Kosten abzufedern (z.B. Erwerbsminderung, behindertengerechter Umbau von Wohnung und Auto etc.).
Damit Sie die ideale Unfallversicherung für Ihre sportlichen Aktivitäten finden, einfach die Punkte der Checklist prüfen.
Damit Sie auch im Urlaub entspannt sporteln können, wählen Sie am besten eine Polizze, die weltweit gültig ist.
Die Anforderungen an die Unfallversicherung sind sehr unterschiedlich und individuell, mit dieser kurzen Checklist können Sie allerdings die wichtigsten Punkte selbst nachprüfen. Einfach hier downloaden:
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